Bedarfsplanung

Das Herzstück der Supply-Chain-Planung
Die Bedarfsplanung ist das Herzstück einer jeden Supply-Chain-Planung. Sie schlägt die Brücke zwischen Absatzprognosen, eingegangen sowie überfälligen Aufträgen und den aktuellen Lagerbeständen. Sie ermöglicht es Unternehmen, den zukünftigen Bedarf (“Unconstrained Demand”) zu prognostizieren, mit den Kapazitäten des Unternehmens abzugleichen (“Constrained Demand”) und ggfs. die Unternehmensleistung entsprechend anzupassen.
Eine ausgereifte Bedarfsermittlung berücksichtigt dabei eine Vielzahl von Kennzahlen und stellt dadurch die Lieferfähigkeit des Unternehmens jederzeit und an jedem Ort sicher. Durch performante Systeme und die Unterstützung von KI ist es trotz der komplexen Berechnungen heute möglich, unterschiedlichste Szenarien in Echtzeit entlang der kompletten Supply Chain zu kalkulieren und somit schnell auf die angepasste Bedarfssituation zu reagieren.
Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Optimierung Ihrer Bedarfsplanung. Auf Basis erprobter Templates und Best-Practice-Vorlagen definieren wir den für Sie passenden Planungsprozess und schaffen schnell sichtbare Ergebnisse. Unser Tipp: Starten Sie mit einem gemeinsamen Workshop zur Ermittlung des idealen Planungsprozesses für Ihre spezifischen Anforderungen.
Unsere Leistungen für Sie
Soll-Prozesse konzipieren
Dimensions- und Datenmodell definieren
Planungsprozesse umsetzen
Planung integrieren
Forecasts mit KI optimieren und automatisieren
Nutzen Sie das Potenzial modernster Technologien und Methoden zur Automatisierung: Durch statistische Modelle, mathematische Ableitungen sowie Machine Learning heben wir Ihren Forecast-Prozess auf ein neues Level.
Profitieren Sie dabei von unserem vorbereiteten Framework für automatisierte Forecasts. Das Framework beinhaltet ein Ensemble modernster Forecasting-Methoden und selbstlernender Algorithmen und wählt bei jedem Lauf das mathematische Modell mit den plausibelsten Ergebnissen pro Zeitreihe aus. Der Vorteil: Um die Berechnungen und Logiken im Hintergrund müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen.
Beziehen Sie neben historischen Daten auch externe Informationen, wie Wetterdaten, Bestandsdaten oder Marktanalysen wie IHS-Daten im Automotive Umfeld, in den Forecast mit ein. So behalten Sie auch bei Sortimenten mit Tausenden Artikeln alle Trends und Entwicklungen im Blick.
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