Supply Chain Analytics
Transparenz – wichtiger denn je!
Entscheidungen wie die Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes stellen neue Anforderungen an die Transparenz von Lieferketten, insbesondere hinsichtlich der Einhaltung von Menschen- und Umweltrechten. Aber auch die zunehmende Bedeutung der Risikobewertung von Supply Chains macht neue Ansätze zur Analyse erforderlich. Wie kann das Risiko oder die Resilienz der Supply Chain gegen unerwartete Ereignisse bewertet werden? Innovative Kennzahlen wie z.B. TTR (time-to-recover), TTS (time-to-survive) oder PI (performance impact) helfen verborgene Risiken zu identifizieren und die Resilienz der Supply Chain zu erhöhen.
Insgesamt erhöht dies die Komplexität der benötigten Kennzahlenmodelle und somit natürlich auch die Anforderung an die zugrundeliegenden Basisdaten. Diese fallen in Lieferketten in der Regel in riesigen Mengen an.
Supply Chain Analytics hilft dabei, die richtigen zeitgemäßen Kennzahlen zu definieren, die Datenverfügbarkeit zu gewährleisten und über passende Infrastrukturen diese Daten sinnvoll zu nutzen, indem sie Muster aufdeckt und Erkenntnisse liefert.
Zusammengefasst ermöglicht Supply Chain Analytics Unternehmen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und ihren Geschäftserfolg fördern.