Optibelt

Case Study

Rollierende Vertriebsplanung

Die Arntz OPTIBELT Gruppe (OPTIBELT) zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Hochleistungs-Antriebsriemen. Der Konzern ist von kontinuierlichem internationalem Wachstum geprägt. Mit zunehmender Größe gestaltete sich das manuell durchgeführte Reporting in Excel oder über Listen aus dem ERP-System AS/400 als nicht mehr praktikabel.

Detaillierte Informationen zu generieren oder einen Plan-Ist-Abgleich durchzuführen, war nur noch mit hohem Aufwand möglich. Die manuelle Datenzusammenführung und -aufbereitung führte unweigerlich zu einer hohen Fehleranfälligkeit.

Die Fakten auf einen Blick

Branche:
Industrielle Produktion
Thema:
Rollierende Vertriebsplanung
Software:
Board
Anforderung:
Mit zunehmender Größe gestaltete sich das manuell durchgeführte Reporting in Excel oder über Listen aus dem ERP-System AS/400 als nicht mehr praktikabel.
Umsetzung:
Nach dem Aufbau eines zentralen Data Warehouses konnte eine umfassende Reporting- und Planungslösung sowie Szenario-Umgebung in Board erstellt werden. Rund 150 Vertriebsmitarbeiter planen weltweit für etwa 11.000 Kunden den zu erwartenden Umsatz in Landeswährung.

Vorteile und Nutzen

  • Tagesaktuelle Informationen über den Umsatz bis auf die unterste Detailebene
  • Aktuelle Trends und Entwicklungen durch rollierenden Forecast im Blick
  • Definierter Freigabe-Workflow sorgt für abgestimmte Daten und zuverlässige Prognosen
  • Automatisierte Berechnung von Durchschnittspreisen
  • Lagerbestands- und Einkaufsanalysen ermöglichen optimale Bestände
Bernd Elsner
Bernd Elsner
Leiter Controlling
Arntz OPTIBELT Gruppe
Unternehmenserfolg ist steuerbar. Nur wer sein Business kennt und Entwicklungen am Markt im Blick hat, kann dauerhaft erfolgreich sein. Voraussetzung dafür ist ein abgestimmtes und tagesaktuelles Reporting. Um zusätzlich Trends erkennen zu können, muss man die Vergangenheitsdaten nutzbar machen, indem diese in einen entsprechenden Forecast und in eine Planung überführt und dort angereichert werden.